Haydez, Alphons - Sternstaub Lyrics

Nachts durch den Winterwald Mädchen mit dem Augenfleck
Nur das Mondlicht bleibt wenn sich die Stadt in Rauch versteckt
Genieß es wenn der Schnee meine Haut bedeckt
Was am Ende übrig bleibt war nicht mehr als ein Haufen Dreck
Auf einem Auge halb blind
Niemand mehr da als die Bomben gefallen sind
Mache Feuer wie ein Waldkind
Die Dunkelheit und sie ist das wo ich meinen Halt find
Fackeln an wir wandern zu zweit
Vorbei an Ruinen einer anderen Zeit
Die letzten ihrer Art auf ewig vereint
Worte überflüssig wenn man Gefühle teilt
Träum wieder von Gewalt wache auch im Bergbau
Weg von Bildschirmen, LEDs und Lärmrausch
Hier drinn zieht sie sich gern aus
Sie sagt nicht mehr lange und dann sind wir wieder Sternstaub
Sternstaub, Sternstaub, Stern Sternstaub
Sternstaub, Sternstaub sie sagt nicht mehr lange und dann sind wir wieder Sternstaub
Hier drinn zieht sie sich gern aus, hier drinn - zieht sie sich Sternstauuub
Hier drinn zieht sie sich gern aus sie sagt nicht mehr lange und dann sind wir wieder Sternstaub
Sternstaub Sternstaub dann sind wir wieder Sternstaub
Sternstaub Sternstaub sie sagt nicht mehr lange und dann sind wir alle Sternstaub
An all die Kinder die in der Staubwolke geboren sind
Die nichts kennen außer Rauchschwaden und harschem Wind
Wie sie leben was wir damals voraus gesagt hatten
Forschen nach Technik um uns Herrscher dieser Welt zu machen
Kontrollier das Wetter lassen Stürme wieder abregnen
Wir fällen Wälder jetzt mit Erdbeben und Handsägen
Schwimmen im Meer nur noch mit säurefesten Tauchanzügen
Schwerter zur Pflugschar für die Krater der Raketenflüge
Wir fallen gucken auf das weite Sternenmeer hinaus
Lesen die Zukunft aus den Wolken dichter Kohlestaub
Sie greift meine Hand denn die Sonne geht nicht auf
Die Finsternis umhüllt uns und sie fasst an ihren Bauch
Fühl mich einsam ohne Fam die Eule ruft von fern auf
Mond spendet Licht wenn ich nachts ohne Laternen lauf
Immer das Gleiche aber niemand lernt draus
Schmeiß mich von der Brücke und dann sind wir wieder Sternstaub
Sternstaub, Sternstaub, Stern Sternstaub
Sternstaub, Sternstaub sie sagt nicht mehr lange und dann sind wir wieder Sternstaub
Hier drinn zieht sie sich gern aus, hier drinn - zieht sie sich Sternstaub
Hier drinn zieht sie sich gern aus sie sagt nicht mehr lange und dann sind wir wieder Sternstaub
Sternstaub Sternstaub dann sind wir wieder Sternstaub
Sternstaub Sternstaub sie sagt nicht mehr lange und dann sind wir alle Sternstaub

Nachts durch den Winterwald Mädchen mit dem Augenfleck
Nur das Mondlicht bleibt wenn sich die Stadt in Rauch versteckt
Genieß es wenn der Schnee meine Haut bedeckt
Was am Ende übrig bleibt war nicht mehr als ein Haufen Dreck
Auf einem Auge halb blind
Niemand mehr da als die Bomben gefallen sind
Mache Feuer wie ein Waldkind
Die Dunkelheit und sie ist das wo ich meinen Halt find
Fackeln an wir wandern zu zweit
Vorbei an Ruinen einer anderen Zeit
Die letzten ihrer Art auf ewig vereint
Worte überflüssig wenn man Gefühle teilt
Träum wieder von Gewalt wache auch im Bergbau
Weg von Bildschirmen, LEDs und Lärmrausch
Hier drinn zieht sie sich gern aus
Sie sagt nicht mehr lange und dann sind wir wieder Sternstaub
Sternstaub, Sternstaub, Stern Sternstaub
Sternstaub, Sternstaub sie sagt nicht mehr lange und dann sind wir wieder Sternstaub
Hier drinn zieht sie sich gern aus, hier drinn - zieht sie sich Sternstauuub
Hier drinn zieht sie sich gern aus sie sagt nicht mehr lange und dann sind wir wieder Sternstaub
Sternstaub Sternstaub dann sind wir wieder Sternstaub
Sternstaub Sternstaub sie sagt nicht mehr lange und dann sind wir alle Sternstaub
An all die Kinder die in der Staubwolke geboren sind
Die nichts kennen außer Rauchschwaden und harschem Wind
Wie sie leben was wir damals voraus gesagt hatten
Forschen nach Technik um uns Herrscher dieser Welt zu machen
Kontrollier das Wetter lassen Stürme wieder abregnen
Wir fällen Wälder jetzt mit Erdbeben und Handsägen
Schwimmen im Meer nur noch mit säurefesten Tauchanzügen
Schwerter zur Pflugschar für die Krater der Raketenflüge
Wir fallen gucken auf das weite Sternenmeer hinaus
Lesen die Zukunft aus den Wolken dichter Kohlestaub
Sie greift meine Hand denn die Sonne geht nicht auf
Die Finsternis umhüllt uns und sie fasst an ihren Bauch
Fühl mich einsam ohne Fam die Eule ruft von fern auf
Mond spendet Licht wenn ich nachts ohne Laternen lauf
Immer das Gleiche aber niemand lernt draus
Schmeiß mich von der Brücke und dann sind wir wieder Sternstaub
Sternstaub, Sternstaub, Stern Sternstaub
Sternstaub, Sternstaub sie sagt nicht mehr lange und dann sind wir wieder Sternstaub
Hier drinn zieht sie sich gern aus, hier drinn - zieht sie sich Sternstaub
Hier drinn zieht sie sich gern aus sie sagt nicht mehr lange und dann sind wir wieder Sternstaub
Sternstaub Sternstaub dann sind wir wieder Sternstaub
Sternstaub Sternstaub sie sagt nicht mehr lange und dann sind wir alle Sternstaub