Die Stimmen
Lyrics
Ich hör sie flüstern in der Nacht
Sind ständig in der Übermacht
Ich schließ die Augen aus Müdigkeit
Doch der Schlaf hat kein Mitleid
(mit mir)
Oh ja, ich weiß des Denkers Leid
Ein stumpfer Ton erklingt, wenn wir doch alle atmen
Und monoton gedeiht die Wahrheit in den Schatten
Ein alter Schrei bezwingt die Arroganz des Lebens
Und schizophren verneint das Sterben ein Vergeben
Sie sind der Bote meiner Angst
Entfalten stetig Dissonanz
Gedankensplitter schneiden tief
In die Narben alter Apathie
(von mir)
Oh ja, ich weiß des Denkers Leid
Ein stumpfer Ton erklingt, wenn wir doch alle atmen
Und monoton gedeiht die Wahrheit in den Schatten
Ein alter Schrei bezwingt die Arroganz des Lebens
Und schizophren verneint das Sterben ein Vergeben
Writer(s): Phantomas Trehr
Copyright(s): Lyrics © DistroKid
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