BLIND
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Maestro, Naim - BLIND Lyrics

Apr 22, 2022
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BLIND Lyrics

Schon immer spürte ich den Neid (ohh-oho)
Doch heute hab ich mich befreit (oho-ohh)
Ketten viel zu fest, fühl' mich wie gefangen (oho-oh-oh-oh)
In 'nem Jacky, zieh' mich an Land (oho)
Schon immer spürte ich den Neid, war das ganze Leid (oh-oho)
Doch heute hab' ich mich befreit, ihr seht nur den Neid
Ketten viel zu fest fühl' mich wie gefangen
Ertrink' mal wieder in 'nem Jacky, zieh' mich an Land

Ich spüre den Tod (Tod), diese Welt sie ist nur eine Show (Show)
Leben im Netz haben tausende Bros (Bros), doch wird es mal eng alle weg einfach so (so)
Gab immer alles doch war es das wert? (War es das wert?)
All die Träume sie starben für mehr (starben für mehr)
Ich bin entfernt (entfernt), tausende Reisen und Meilen sie stahlen mir heimlich mein Herz
Ihr denkt ihr kennt mich, jeder sieht immer nur was wir euch zeigen, die Wahrheit ist hässlich
Dieses Geschäft ist, alles doch leider nicht annähernd wahr weil die Lüge das Geld bringt
Ich bin am Boden doch fliege so hoch, in Stories verdeck ich die Augen sind tot
All die dreckigen Leute sind um dich und wollen dein Brot, sie stoppen dein Weg bis nach oben
Fühle den Hass in dem Herzen und würde es so gerne töten mit Henny und Gin
Die Kippen bedecken den Boden der Flasche, die Lunge ist schwarz, verliere den Sinn
Am Ende sieht keiner da draußen wer grade war, jeder ist da wo die Zahlen grad stimmen
Und bis ich nicht allen erzähle von wem all die Narben so sind (oh-ohh), bleiben sie blind

Schon immer spürte ich den Neid, war das ganze leid (ohh-oho)
Doch heute hab ich mich befreit, ihr seht nur den Neid (oho-ohh)
Viel zu fest fühl' mich wie gefangen (oho-oh-oh-oh)
Ertrink' mal wieder in 'nem Jacky, zieh' mich an Land (ohh, oh-oh-oh-oh)

Schon immer spürte ich den Neid, war das ganze Leid (ohh-oho)
Doch heute hab' ich mich befreit, ihr seht nur den Neid (ohh-ohh)
Ketten viel zu fest fühl' mich wie gefangen
Ertrink' mal wieder in 'nem Jacky, zieh' mich an Land

Tausende Menschen sie sehen mich lachen doch keiner sieht, dass es gestellt ist
Sie fragen mich wer ich denn bin, ich suche die Antwort mit Jacky am Esstisch
Da draußen ist alles ok, unterwegs in den Straßen die Leute erkennen mich
Ich frage mich wie können sie mich erkennen, seit langem erkenn ich mich selbst nicht
Die Bilder sind alle verbrannt, was bleibt, ist Teer, ich schneid', mein Herz
In hunderte tausende Teile und schmeiße euch allen was zu, ich brauch's nicht mehr
Denn so viele Hunde da draußen verstecken was sie wirklich denken vor all diesen Leuten
Machen was vor und die Leute zu Fans, doch pack' ich mal aus mach ich alle zu Zeugen
Die Stunde ist null, ich drück' auf Reset und begrabe den Wunsch
Ertrage die Worte, die Taten, die Kunst ist auf alles zu Scheißen auf gäb' es keinen Grund
Das was mich tötet ist nicht dieses Messer im Rücken, nein es ist nur dieser Moment
Wenn ich mich dreh und dann langsam erkenne wer das Messer hält (oh-oh)

Schon immer spürte ich den Neid, war das ganze leid (ohh-oho)
Doch heute hab ich mich befreit, ihr seht nur den Neid (oho-ohh)
Viel zu fest fühl' mich wie gefangen (oho-oh-oh-oh)
Ertrink' mal wieder in 'nem Jacky, zieh' mich an Land (ohh, oh-oh-oh-oh)

Schon immer spürte ich den Neid, war das ganze Leid (ohh-oho)
Doch heute hab' ich mich befreit, ihr seht nur den Neid (ohh-ohh)
Ketten viel zu fest fühl' mich wie gefangen
Ertrink' mal wieder in 'nem Jacky, zieh' mich an Land

Writer(s): Attila Kutbay, Naim Dogan
Copyright(s): Lyrics © Universal Music Publishing Group
Lyrics Licensed & Provided by LyricFind

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