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In der Peripherie brennt noch ein Haus,
verbrennt zu Rauch und Schutt und löst sich auf.
Wenn die Erde erst brennt, löscht sie nichts mehr aus,
wir sind nicht aus Beton gebaut.

Gib mir mehr, gib mir mehr, gib mir mehr, gib mir mehr,
gib mir mehr, gib mir mehr, gib mir mehr, gib mir mehr.

Ich bin nicht mehr so jung, hab alles längst geseh'n,
aus Trümmern und Glut wird alles neu entstehen.
Der Wind fängt sich in meiner Hand,
er leistet sanften Widerstand.
Ich weiß nicht, was ich noch glaub
die Zeiten sind verrückt und ich bin's auch.

Gib mir mehr, gib mir mehr, gib mir mehr, gib mir mehr,
(Gib mir noch ein bisschen mehr.)
gib mir mehr, gib mir mehr, gib mir mehr, gib mir mehr.
(Und es gibt kein Halten mehr.)

Der letzte Tropfen bricht den Damm,
wir halten fest, was uns nicht halten kann.
Das Feuer frisst sich an,
die Welt stand längst in Flamm'n,
als endlich was begann.
Der Wind fängt sich in meiner Hand,
er leistet sanften Widerstand.
Ich weiß nicht, was ich noch glaub
die Zeiten sind verrückt und ich bin's auch.

Writer(s): GEORG NOEHRER, NIKOLAUS NOEHRER
Copyright(s): Lyrics © Peermusic Publishing
Lyrics Licensed & Provided by LyricFind

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